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analog rockt Brettspielrezensionen

Paleo

Der Artikel wurde von Horst geschrieben. 18 Minuten Lesezeit
Echter Waldelefant aus Schöningen.

Meine Schwägerin arbeitet im Paläon in Schöningen oder wie es mittlerweile heißt im Forschungsmuseum Schöningen. Der Ort Schöningen liegt noch knapp innerhalb der niedersächsischen Grenze – grob zwischen Braunschweig und Magdeburg. Bei den Top 100 zu besuchenden Orten wird Schöningen wahrscheinlich nicht aufzufinden sein. Das war nicht immer so. In seiner neuzeitlichen Nutzung war das Gebiet rund um das Forschungsmuseum fast 40 Jahre lang als Tagebau für Braunkohle in Benutzung. Aber nur knapp 300.000 Jahre früher sind dort die ältesten erhaltenen Jagdwaffen der Menschheitsgeschichte gefunden worden: Die Schöninger Speere. Neben den Jagdwaffen und Wildpferden konnte ein nahezu vollständiges Skelett eines Waldelefanten geborgen werden.

Und damit sind wir bereits im Kern dieses Artikels angekommen. In Paleo aus dem Hause Hans im Glück werden die Spielenden wieder zu Steinzeitmenschen degradiert. Eine Reihe an Abenteuern erwartet uns.

Steckbrief

  • Art: kooperativ
  • Genre: Kennerspiel
  • Kern-Mechaniken: Hand Management, Ressourcen Management, Memory, Kartenspiel, Deck-Building
  • Spielname: Paleo
  • Verlag: Hans im Glück
  • Autor: Peter Rustemeyer
  • Illustration: Dominik Mayer
  • Alter: 10+ (lt. Verlag)
  • Spieler*innen: 1 – 4 (lt. Karton 2 – 4)
  • Dauer: 45 – 60 Minuten

Spielprinzip

Aller Anfang ist der Stamm. Die Spielenden dürfen aus einem Stapel Menschen zwei Karten ziehen und offen vor sich auslegen. All diese offenen Karten bilden den Stamm, der aus Sammler*innen, Jäger*innen oder anderen Charakteren bestehen kann. Jede Charakter-Karte hat spezielle Fähigkeiten: Stärke (Speer), Wahrnehmung (Auge) und/oder Geschick (gekreuzte Hämmer), wie auch eine Anzahl an Lebenspunkten.

Teile des Stammes bestehend aus unterschiedlichen Rollen.
Teile des Stammes bestehend aus unterschiedlichen Rollen.

Jede Person hat einen eigenen Stapel gemischter und verdeckter Karten vor sich liegen. Alle Karten zusammengenommen sind ein Szenario. Aus den obersten drei Karten dürfen die Spielenden je eine Karte aussuchen. Dies erfolgt ausschließlich aufgrund der Betrachtung der Rückseite. Im Gegensatz zu anderen Spielen geben die Karten-Rückseiten einen Hinweis, was sich darunter verbergen kann. Es gibt rote Dornen-Karten, die eher eine Gefahr beinhalten. Karten mit Wald, Fluss und Berg versorgen die Spielenden primär mit den Grundressourcen Holz, Nahrung, Stein oder Felle. Aber Achtung: das ist nur meist so, nicht immer. Hinter einem Wald kann sich auch ein wildes Mammut verbergen.

Die Karten-Rückseiten geben einen ersten Hinweis, was sich darunter verbergen kann.
Die Karten-Rückseiten geben einen ersten Hinweis, was sich darunter verbergen kann.

Nach dem sich alle für eine Karte entschieden haben, werden die zwei anderen Karten in derselben Reihenfolge wieder auf den verdeckten Stapel zurückgelegt und die ausgewählten Karten zeitgleich umgedreht. Paleo kommt ohne Downtime aus. Nun werden alle offenen Karten gemeinsam betrachtet. Auf den Karten ist immer eine Art Auftrag enthalten. Man benötigt gewisse Dinge, um an die Belohnung zu kommen. Ein Mammut zum Beispiel gibt vier Ressourcen Nahrung und eine Ressource Fell. Das kann man sich als Amateur-Neandertaler sehr gut vorstellen. Dafür braucht es gewisse Fähigkeiten der Menschen, wie 4x Stärke und 2x Wahrnehmung. Hat ein*e Spieler*in die Symbole selbst vor sich liegen, kann man den Auftrag allein erledigen. Oftmals sind die Aufträge zu schwer für eine Person und man benötigt Hilfe. Hier kommen die anderen Spielenden ebenfalls zum Zug. Die meisten Karten bieten neben der Erfüllung ein oder mehrerer Aufträge, noch die Option anderen zu helfen. Damit verzichtet man auf die Belohnung der Karte und kann seine eigenen Ressourcen (Fähigkeiten der Menschen oder erbeutete Werkzeuge) einer anderen Person zugutekommen lassen. Damit lassen sich große und gefährliche Mammuts besiegen. So war das damals halt.

Die Kosten und Belohnungen von Karten.
Die Kosten und Belohnungen von Karten.

Wenn die Karte abgearbeitet ist, kommen drei mögliche Ablagestapel zum Tragen. In der Regel werden abgearbeitete Karten einfach auf den offenen Ablagestapel gelegt. Eher selten wird die Karte bei der Aktion zerstört und wandert auf den sogenannten Friedhof. Diese Karte kommt in den nächsten Runden dann nicht mehr vor. Der investierte Zeitaufwand, um etwa das Mammut zu erlegen, muss ebenfalls noch bezahlt werden: Aus dem verdeckten Szenario-Stapel werden die angegebenen Karten (beim Mammut sind es zwei Karten) auf einen verdeckten Ablagestapel geworfen.

Sobald eine Person keine Karten mehr nachziehen kann, geht er sofort in die Nachtphase über. Damit ist die Person nicht mehr in der Lage den anderen Spielenden zu helfen oder in irgendeiner Art einzugreifen. Daher ist es stets wichtig, den eigenen Kartenstapel und den der anderen im Blick zu halten. Daher sollte jede*r mal helfen und mal einen Auftrag erfüllen können. Die gewonnenen Ressourcen gehen ohnehin ins Allgemeinwohl über. Nur eventuell erbeutete Werkzeuge wie eine Fackel müssen einer konkreten Person überreicht werden.

Eine Runde ist dann zu Ende, wenn alle Spielenden keine Karte mehr nachziehen können oder wollen. Dann beginnt die Nachtphase. In der Nachtphase müssen erst einmal alle offen ausliegenden Stammes-Mitglieder mit einer Nahrungsressource versorgt werden. Abhängig vom gespielten Szenario müssen weitere Ressourcen oder erbeutete oder hergestellte Werkzeuge abgegeben werden. Sobald ein Element nicht bedient wird, erhält der Stamm je einen Totenkopf. Mit dem fünften Totenkopf ist das Spiel verloren. Es gibt natürlich auch eine Möglichkeit, das Spiel zu gewinnen. Dazu müssen fünf Plättchen für eine Höhlenmalerei in den Karten entdeckt werden. Die Plättchen erhält man in der Regel über die Erfüllung einiger besonderer Aufträge.

Über Sieg- oder Niederlage entscheidet das jeweils fünfte Element.
Über Sieg- oder Niederlage entscheidet das jeweils fünfte Element.

Es gibt noch eine ganze Reihe weiterer Regeln, Kniffe und andere Karten, die ihr aber selbst beim Regelstudium entdecken dürft. Paleo kommt ohne vorher festgelegte Rundenanzahl aus. Wenn die Nachphase überlebt wurde, werden alle offen und verdeckt abgelegten Karten zusammen gemischt und in möglichst gleich große Stapel an die Spielenden verteilt – für den sogenannten Tagzyklus. Der Wechsel zwischen Tag und Nacht vollzieht sich so lange, bis entweder die Sieg- oder Niederlage-Bedingung erreicht wurde.

Storytelling?

Das wirklich interessante an dem Spiel ist, dass es kein Storytelling Spiel ist. Man spielt sich also nicht durch ein Abenteuerbuch und muss abhängig von getroffenen Entscheidungen Kapitel-Abschnitte lesen. Trotzdem fühlt es sich so an, als ob man eine Story erlebt. Gleich im ersten Szenario heißen die beiden Module Eine neue Welt und Fette Beute. Der Flavour-Text zu Eine neue Welt sagt beispielsweise aus, dass man der Beute folgen muss, um nicht zu verhungern. Passend dazu gibt es Sonderkarten wie Zelte. Da ging in unseren Spielrunden sofort das Abenteuer im Kopf los. Manchmal sind es im Spiel ganz interessante Verknüpfungen, die zu einer tollen Stimmung führen. Kann man Wölfe besser mit Waffen oder Fackeln besiegen? Welchen kausalen Zusammenhang gibt es zwischen Bär und Honig? Wenn ihr im Spiel an diesen Szenen vorbeikommt, wisst ihr was ich meine. Unaufdringlich wird eine gewisse Geschichte und Atmosphäre transportiert.

Frust oder Lust?

Paleo setzt vordergründig auf Glückselemente wie Kartenziehen, Stapel mischen und teilweise kommen sogar Würfel zum Einsatz. Letztlich überwiegt der taktische Teil aber deutlich. Oftmals hilft es, sich die Karten zu merken, das Kartenstapel-Management untereinander abzustimmen und auch wer wann welche Karte versucht allein oder mit mehreren zu lösen. Dazu kommen weitere Überlegungen: Verbirgt sich unter der Geheimnis-Karte etwas Positives oder etwas Negatives. Wieviele Wölfe sind noch im Spiel und welche.

Die Würfel sind gefallen: Es sind zwei weitere Speere erforderlich, um zwei Nahrung zu erhalten.
Die Würfel sind gefallen: Es sind zwei weitere Speere erforderlich, um zwei Nahrung zu erhalten.

Hin- und wieder fühlt man sich vom Spiel ungerecht behandelt, wenn zu Beginn zwei Menschen mit Fähigkeiten gezogen werden, die man nicht benötigt. Oder noch schlimmer, alle Menschen haben dieselben Fähigkeiten. Im Spiel zu zweit (siehe weiter unten) ist das Kartenglück zumindest bei den gezogenen Menschen noch wichtiger als im Spiel zu dritt oder viert. Die sowieso eher selten vorkommenden Würfelwürfe, können zu einem kurzfristigen Rückschritt führen. In Summe treten die Glückselemente bei Paleo während des Spielens in den Hintergrund.

Noch ne Runde?

Grundsätzlich ist jede Partie sehr davon abhängig, wieviele Spielende teilnehmen und wie stark die Grübelquote ist. In unseren Spielrunden dauert die erste Partie eines Szenarios immer etwas über 60 Minuten.

Natürlich ist es unbefriedigend, wenn man bei dem ersten Versuch eines Szenarios scheitert…und das passiert meistens. Dann wird gern noch eine zweite Partie hinterher gespielt. In meinen Runden war nach 120–150 Minuten erst einmal die Luft raus. Heißt aber nicht, dass man sich nicht auf den nächsten Versuch – oder noch besser – auf das nächste Szenario freut.

Insgesamt sind sieben Szenarien/Level vorgschlagen.
Insgesamt sind sieben Szenarien/Level vorgschlagen.

Wie schon beschrieben, handelt es sich bei Paleo um kein Storytelling-Spiel im eigentlichen Sinn. Die einzelnen Module aus denen ein Szenario besteht, lassen sich mischen und es gibt damit umfangreiche Szenarien zu bewältigen. In der Wirklichkeit spielt man die vorgeschlagenen sieben Szenarien wahrscheinlich exakt in der Reihenfolge durch. Zum einen sind die Szenarien im Schwierigkeitsgrad steigend und zum anderen erzählen sie, wie bereits oben beschrieben, eine kleine Geschichte.

Einige Minierweiterungen und nun die erste große Erweiterung Paleo – Ein neuer Anfang mit neuen Spielmechaniken sorgen dafür, dass keine Langeweile aufkommt.

Wie groß ist ein Stamm?

Das Spiel lässt sich laut Karton mit zwei bis vier Personen spielen. Ironischerweise findet sich in den Regeln eine Solo-Variante. Den Solo-Modus habe ich nicht ausprobiert. Paleo lebt für mich von der Interaktion. Je mehr Spielende, desto mehr Menschen und damit Fähigkeiten hat man zur Verfügung. Allerdings ist bei mehr Spielenden der Kartenstapel schneller zu Ende und man muss in der Zeit genauso viel an Ressourcen sammeln. Das Spiel funktioniert grundsätzlich mit jeglicher Anzahl. Bei drei Spielenden sehe ich persönlich den Sweetspot. Es gibt eigentlich immer eine Karte, die eine Person allein schafft. Damit kommt man sehr effektiv zu Ressourcen und es sind immer noch zwei Spielende übrig, die sich bei einem Auftrag unterstützen können. Wir haben das Spiel meist in Pärchen-Konstellationen gespielt und bei kniffligen Szenarien um ein oder zwei Spielende erweitert. Das haben nicht nur wir so gemacht, sondern habe ich bei einigen Zwei-Spieler*innen-Runden so gesehen. Agile Ur-Zeitmenschen.

Unboxing

Ein klares und schlichtes Design ziert den Umschlag.
Ein klares und schlichtes Design ziert den Umschlag.

Auch wenn die Grundregeln schnell erklärt sind, steckt Paleo voller Details und weiterer Regeln. Im Karton sind gleich zwei großformatige und farbige Hefte enthalten. Das eigentliche Regelwerk beschreibt anhand von vielen praktischen Beispielen und detaillierten Skizzen alles ausführlich. Dabei hilft es, dass der Spielaufbau konkret an dem ersten Szenario vorgestellt wird. Per QR-Code auf dem Umschlag wird man zu einem 6 Minuten Regelvideo geführt. Das hilft für die erste Orientierung schon einigermaßen gut, aber um das kleine Studium der zwölf Seiten wird man damit nicht drumherum kommen.

Das Regelwerk und sein Beiblatt.
Das Regelwerk und sein Beiblatt.

Das zweite, acht-seitige Heft nennt sich Beiblatt. Hier wird insbesondere der Aufbau der unterschiedlichen Szenarien erläutert und einige Karten im Detail vorgestellt. Damit bleiben am Ende wenig bis keine Fragen übrig. Bei dem Umfang und der Detail-Verliebtheit wird man zu Beginn den ein oder anderen Abschnitt ein zweites Mal lesen müssen. Grundsätzlich ist es aber sehr verständlich geschrieben und logisch aufeinander aufgebaut.

Der Karton bringt ein rudimentäres Ordnungssystem mit. Auf den Böden der „Fächer“ ist aufgedruckt, was wohin gehört. Eigentlich reicht das schon und der Kauf von Inlays dürfte entfallen. Persönlich hätte ich mir ein Fach für das aktuell gespielte Szenario gewünscht. Damit hätte man ein Speicherpunkt und einen etwas schnelleren Spiel-Aufbau erreicht.

Der Friedhof (links) und die Werkbank (oben) sind 3D-Aufsteller.
Der Friedhof (links) und die Werkbank (oben) sind 3D-Aufsteller.

Es gibt im Spiel noch einen Bereich, um verschiedene Werkzeuge bauen zu können. Diese können oft erst freigespielt werden, wenn man dazu die entsprechende Anleitung – im Spiel Idee genannt – bekommen hat. Diese Ideen werden in einem 3D-Papp-Aufsteller zur Schau gestellt. Gut gefüllt ist dieser ein optischer Höhepunkt. Dazu kommt noch der Friedhof für die zerstörten Karten. Die 3D-Elemente wären nicht unbedingt notwendig gewesen, aber es sieht klasse aus.

Das eigentliche Highlight sind allerdings die Karten. Die Gestaltung der Karten-Rückseiten ist großartig. Neben den Standard-Karten gibt es Modul-abhängige Sonderkarten. Da steht dann am Fluss unter anderem ein Mammut. Was könnte sich wohl hinter dieser Karte verbergen. Interessant ist, dass das ganze Spiel, die Anleitung und der Karton recht aufgeräumt und strukturiert wirkt. Für das Auge ist es sehr angenehm und es gibt doch genug zu entdecken.

Unterschiedliche Karten, Werkzeuge und die Holz-Ressourcen.
Unterschiedliche Karten, Werkzeuge und die Holz-Ressourcen.

Bewertung

Beim Spielen von Paleo kommt eine großartige Stimmung auf. Teils wird dies durch die Karten und das Material transportiert, aber zum größten Teil durch den starken kooperativen Faktor. Unsere Vorfahren aus vergangenen Zeiten wussten, dass sie einander benötigen. Dieses Spiel lebt die Kooperation. In anderen Spielen gleicher Art muss man sich nur gemeinsam beratschlagen oder bestimmte Fähigkeiten einzelner Charaktere erlauben ein gewisses Vorankommen im Spielgeschehen. In Paleo kommt man immer wieder an einen Punkt, wo man nur gemeinsam eine Karte abarbeiten kann. Das ist wirklich eine tolle Erfahrung und fördert sowohl den Dialog als auch die Interaktion am Tisch.

Karten im Friedhof werden für die restliche Partie aus dem Spiel genommen.
Karten im Friedhof werden für die restliche Partie aus dem Spiel genommen.

Die Spielmechaniken sind relativ gut zu erlernen und erschließen sich bereits in den ersten Runden. Trotzdem gibt es genug zu entdecken, auszuprobieren und genügend Entscheidungsvielfalt. Nach einer verlorenen Partie steckt man gern die Köpfe zusammen und überlegt, was beim nächsten Mal anders zu machen ist.

Alle Materialen sind hochwertig, hervorragend illustriert und mit einer klaren Ikonographie versehen.

Ich hoffe, dass man den Zeilen die Spielfreude anmerkt. Daher ist es nicht ganz verwunderlich, dass ich dieses Spiel als absolutes Top-Spiel einstufe. Brettspiel-Einsteiger*innen werden glaube ich etwas überfordert sein oder sich wie ein*e Beifahrer*in fühlen. Kennerspieler*innen kommen aber beim Knobeln und Taktieren auf ihre Kosten. Natürlich sollte man kooperative Spiele mögen.


Punkte

  • Thema: 5 von 5
  • Mechanik: 5 von 5
  • Wiederspielwert: 3 von 5
  • Strategie: 4 von 5
  • Qualität: 5 von 5
  • Spielspaß: 5 von 5

Gesamtwertung 4,5 von 5

Rating 5 von 5 Meeple
Rating 5 von 5 Meeple

Muggle oder Meeple?

Einzelsession oder Wiederholungstäter? Wiederholungstäter

Einsteiger-Freundlichkeit? Bedingt

Das Spiel habe ich von Freunden ausgeliehen bekommen. Diese Rezension ist unentgeltlich durchgeführt worden.


Autoren Posts

Thematische, narrative und verzahnte Spiele ... hier geht mein Herz auf. Dazu eine stimmige Vinyl-Schallplatte (oder Playlist) und los geht das Abtauchen in die Spielwelt. Als Spielleiter und Spieler kann ich mich auch vortrefflich in Pen-und-Paper-Welten tummeln. Bei Videospielen bin ich raus. Ist mir meist zu schwer (einzige Ausnahme: Super Mario Kart).

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